Schöne Wanderung vom Höchsten des Schwarzwaldes bis zu einem der schönsten Aussichtspunkte, dem Schauinsland.
moderate
Distance 17 km
Duration5:00 h
Ascent475 m
Descent475 m
Highest point1,493 m
Lowest point1,118 m
Die Tour führt über den höchsten Gipfel des Schwarzwaldes hin zu einem der aussichtsreichsten Punkte, dem Schauinsland. Begleitet wird die angenehm zu wandernde Tour von zahlreichen Aussichten in die Täler des Südschwarzwaldes sowie Passagen im Wald, welche beiderseits zum Verweilen einladen. Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten an der Strecke runden das Erlebnis ab.
Author’s recommendation
Ein früher Start lohnt sich. Die letzte Talfahrt der Bergbahn am Schauinsland ist bereits um 18:00 Uhr (Juni - September), bzw. 17:00 Uhr (Oktober - Mai).
Einzig der anfängliche Aufstieg zum Bismarckdenkmal sowie der Abstieg vom Feldberggipfel zur St. Wilhelmer Hütte bergen leichte technische Schwierigkeiten. Ansonsten ist die Strecke gefahrenlos begehbar. Dies trifft auch auf die Wintermonate zu.
Start
Feldbergerhof (1,275 m)
Coordinates:
DD
47.861017, 8.035886
DMS
47°51'39.7"N 8°02'09.2"E
UTM
32T 427888 5301303
w3w
///pillowcases.luckily.depose
Destination
Eugen-Keidel-Turm Schauinsland
Turn-by-turn directions
Vom Feldbergerhof begibt man sich zunächst zum 2er-Sessellift, welcher sich hinter der 6er-Sesselbahn am Waldrand befindet. Dort befindet sich dann auch der relativ steile, relativ geradlinige Aufstieg zum Bismarckdenkmal auf dem Seebuck. Dort angekommen, begibt man sich auf dem "Höhengrat" in Richtung der gut zu erkennenden Wetterstation auf dem eigentlichen Gipfel des Feldberges. Unmittelbar hinter dem Gipfel findet sich der kurze Abstieg hinunter zur St. Wilhelmer Hütte. Linkerhand geht es nun weiter in Richtung Stübenwasen. Auf ca. halber Strecke wird man mit einer bestechenden Aussicht mitsamt Ruhemöglichkeiten überrascht. Insbesondere die "Längste Liege der Welt" eignet sich für eine krurze Rast. Am Gasthof Stübenwasen angekommen, gilt es den sich direkt neben dem Wirtshaus befindlichen, schmalen Weg einzuschlagen. Schließlich endet dieser erneut auf einem breiteren Weg, den man in Richtung Notschrei folgen muss. Markantester Wegpunkt ist hierbei die Biathlonarena am Notschrei. Daraufhin muss die Straße am Notschreipass überquert werden und auf der gegenüberliegenden Seite in den "7-Hügel-Weg" eingeschlagen werden. Dieser endet am Skilift Haldenköpfle. Nach Durchquerung eines kurzen Waldstückes muss erneut die Straßenseite gewechselt werden, sodass man auf den breiten Weg unterhalb der Straße gelangt. Vorbei am Hotel und Restaurant Halde, gilt es direkt nach der Abzweigung Hofsgrund den parallel zur Straße verlaufenden, schmalen Weg einzuschlagen. Diesem schließlich folgen, bis man an den Treppen zum Gipfel-Aufstieg angelangt. Nun sind es noch einige wenige Meter und das Ziel ist erreicht! Wer schwindelfrei ist, traut sich noch auf den Aussichtsturm.
Note
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Public transport
Public-transport-friendly
Von Freiburg und Titisee kommend:
Stündliche Verbindungen mit dem Zug in Richtung Seebruck, Ausstieg im Bärental. Von dort Buslinie 7300 (ab 08:00 Uhr) in Richtung Zell im Wiesental nehmen. Nach 15-minütiger Busfahrt am Feldbergerhof aussteigen.
Abreise vom Schauinsland:
Es besteht keine direkte Busverbindung nach Freiburg. Entsprechend sollte man vor 17:00 Uhr an der Bergstation der Seilbahn eintreffen, um noch eine Talfahrt ergattern zu können. An der Talstation angekommen, verkehrt die Buslinie 21 in 20-minütiger Taktung zur Dorfstraße in Günterstal. Weiter geht es mit der Straßenbahnlinie 2 ins Freiburger Zentrum. Vom Betroldsbrunnen kurzer Fußmarsch an den Hauptbahnhof. Von dort aus verkehren in halbstündiger Taktung Züge nach Titisee.
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