Hochschwarzwald - Schluchtensteig: Schattenmühle - Oberfischbach
Hiking trail
· The Black Forest
Wegbeschaffenheit:
Forstwege, schmale Pfade, Schlucht
Sehenswürdigkeiten:
Bildstein (Aussichtspunkt), Windberg Wasserfall, Dom in St. Blasien.
Einkehrmöglichkeiten:
Es befinden sich verschiedene Gasthöfe und Vesperstuben entlang der Strecke.
Höhenprofil:
Ausgangspunkt 850 m
Höchster Punkt 1134 m
Endpunkt 780 m
Schluchtensteig - 3. Etappe
Die gesamte Strecke Schluchtensteig von Stühlingen nach Wehr beträgt 118 Km. Die Strecke verläuft dabei auch durch den Hochschwarzwald.
Forstwege, schmale Pfade, Schlucht
Sehenswürdigkeiten:
Bildstein (Aussichtspunkt), Windberg Wasserfall, Dom in St. Blasien.
Einkehrmöglichkeiten:
Es befinden sich verschiedene Gasthöfe und Vesperstuben entlang der Strecke.
Höhenprofil:
Ausgangspunkt 850 m
Höchster Punkt 1134 m
Endpunkt 780 m
Schluchtensteig - 3. Etappe
Die gesamte Strecke Schluchtensteig von Stühlingen nach Wehr beträgt 118 Km. Die Strecke verläuft dabei auch durch den Hochschwarzwald.
moderate
Distance 18 km
Schattenmühle - Oberfischbach
Schmale Pfade, atemberaubende Felskanzeln mit den Resten kühner Burgen, die allgegenwärtig rauschende Wutach und zwei lohnende Abstecher lassen auch diesen Abschnitt zu einem tagesfüllenden Erlebnis werden. Gleich am Beginn lohnt ein Abstecher in die nahe Lotenbachklamm. Nur wenige Meter sind es von der Schattenmühle bis zum Klammeingang. Ein paar Schritte später rauscht schon der erste Wasserfall durch die eng beieinander stehenden Felsen. Wurzelstufen und Leitern führen höher und bieten nach jeder Biegung eine neue Wasserfallstufe. Direkt an der Schattenmühle zieht der Schluchtensteig steil den Waldhang empor, führt dann ein ganzes Stück angenehm horizontal über dem Talgrund entlang und steigt kaum merklich zum nördlichen Talrand auf die Baar hoch. Kurzes Durchschnaufen inmitten wogender Kornfelder und Wiesen, ehe es wieder zurück zur Schlucht geht. Die wird mit einem Paukenschlag erreicht. Kaum ist das Rauschen wieder zu hören, stehen die wenigen Reste des Räuberschlössle auf einem 80 Meter hohen Felsen direkt über einem der wildesten und eindrucksvollsten Schluchtabschnitte. Es gibt keinen besseren Rastplatz! Unter der nahen Ruine Stallegg donnert die Wutach mit ohrenbetäubendem Getöse über die Staustufe des Flusskraftwerks Stallegg, dem ältesten seiner Art in Baden, das von 1889 bis 1979 das fürstliche Schloss und die Brauerei Fürstenberg mit Strom versorgte. Ein Steg führt über den mit viel Schwung einmündenden Rötenbach. Ein schmaler Bergpfad zieht ins Tal und macht neugierig – bis zum großen Wasserfall kann man schon einen Blick riskieren. Dann geht es weiter der Wutach folgend flussaufwärts. Lange Geröllreißen ziehen vom Hörnle bis in den Fluss, über Stock und Stein wird die Haslachmündung erreicht. Ein hoher Steg führt ein letztes Mal über die Wutach, dann wendet sich der Weg der Haslachklamm zu, klettert über den imposanten Rechenfelsen zum Hölllochfelsen und erreicht auf der Trasse der einstigen Haslachtalbahn bald darauf Lenzkirch. Durch das romantisch-stille Schwendetal ist es vom traditionsreichen Luftkurort nicht mehr weit ins Ziel nach Oberfischbach.
Schmale Pfade, atemberaubende Felskanzeln mit den Resten kühner Burgen, die allgegenwärtig rauschende Wutach und zwei lohnende Abstecher lassen auch diesen Abschnitt zu einem tagesfüllenden Erlebnis werden. Gleich am Beginn lohnt ein Abstecher in die nahe Lotenbachklamm. Nur wenige Meter sind es von der Schattenmühle bis zum Klammeingang. Ein paar Schritte später rauscht schon der erste Wasserfall durch die eng beieinander stehenden Felsen. Wurzelstufen und Leitern führen höher und bieten nach jeder Biegung eine neue Wasserfallstufe. Direkt an der Schattenmühle zieht der Schluchtensteig steil den Waldhang empor, führt dann ein ganzes Stück angenehm horizontal über dem Talgrund entlang und steigt kaum merklich zum nördlichen Talrand auf die Baar hoch. Kurzes Durchschnaufen inmitten wogender Kornfelder und Wiesen, ehe es wieder zurück zur Schlucht geht. Die wird mit einem Paukenschlag erreicht. Kaum ist das Rauschen wieder zu hören, stehen die wenigen Reste des Räuberschlössle auf einem 80 Meter hohen Felsen direkt über einem der wildesten und eindrucksvollsten Schluchtabschnitte. Es gibt keinen besseren Rastplatz! Unter der nahen Ruine Stallegg donnert die Wutach mit ohrenbetäubendem Getöse über die Staustufe des Flusskraftwerks Stallegg, dem ältesten seiner Art in Baden, das von 1889 bis 1979 das fürstliche Schloss und die Brauerei Fürstenberg mit Strom versorgte. Ein Steg führt über den mit viel Schwung einmündenden Rötenbach. Ein schmaler Bergpfad zieht ins Tal und macht neugierig – bis zum großen Wasserfall kann man schon einen Blick riskieren. Dann geht es weiter der Wutach folgend flussaufwärts. Lange Geröllreißen ziehen vom Hörnle bis in den Fluss, über Stock und Stein wird die Haslachmündung erreicht. Ein hoher Steg führt ein letztes Mal über die Wutach, dann wendet sich der Weg der Haslachklamm zu, klettert über den imposanten Rechenfelsen zum Hölllochfelsen und erreicht auf der Trasse der einstigen Haslachtalbahn bald darauf Lenzkirch. Durch das romantisch-stille Schwendetal ist es vom traditionsreichen Luftkurort nicht mehr weit ins Ziel nach Oberfischbach.

Author
Schwarzwald Tourismus GmbH
Update: May 30, 2016
Premium route awarded the "Deutsches Wandersiegel"
Difficulty
moderate
Technique
Stamina
Experience
Landscape
Highest point
Bildstein, 1,110 m
Lowest point
659 m
Best time of year
Jan
Feb
Mar
Apr
May
Jun
Jul
Aug
Sep
Oct
Nov
Dec
Track types
Show elevation profileStart
Löffingen / Schattenmühle (659 m)
Coordinates:
DD
47.843075, 8.320055
DMS
47°50'35.1"N 8°19'12.2"E
UTM
32T 449125 5299082
w3w
///rifts.bookmark.enraging
By road
Bus / Bahnverbindungen in den OrtenCoordinates
DD
47.843075, 8.320055
DMS
47°50'35.1"N 8°19'12.2"E
UTM
32T 449125 5299082
w3w
///rifts.bookmark.enraging
Arrival by train, car, foot or bike
Difficulty
moderate
Distance
18 km
Duration
5:30 h
Ascent
691 m
Descent
311 m
Highest point
1,110 m
Lowest point
659 m
Statistics
Maps and trails
Distance
km
Duration
: h
Ascent
m
Descent
m
Highest point
m
Lowest point
m
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