Schluchtensteig zwei Etappe Döggingen - Titisee Tour der Witzenmann Trekker und Bergsteiger
2.Tag: Durch das überflutet Wutachschlucht und Haslschmündung bis hinauf auf die Höhen der Südscharzwaldes
Nach den Felder beginnt der Wald der bis hinunter zur gauchach reicht. Über teilweise schmale Steige bis zur hochwasserführenden Gauchach. Über die Ufer-Samweg und einigen brücken geht es bis zum Naturfreundehaus Burgmühle. Am ehemaligen E-Werk über den Bach und im nun weiter werdenden Tal bis zu Wutachbrücke.
Auch die Wutach führt an diesem Wochenende ungewöhnlich viel Wasser. Um eine kleine Rast einzulegen geht es zunächst ca. 1 km Tal abwärts bis zur Wutachmühle. Ein Holzsägewerk mit einen Kisok.
Zurück an der Wutachbrück folgen wir den gekennzeichneten Weg und das abwechslungsreiche Bergauf und Bergab führt uns entweder über Felsenbänder oder am Flussufer entlang. Eine Schlammmure versperrte den Weg. Mit vereinten Kräften wurde Äste und Stämme herangeschleppt um die Murre zu überbrücken. Nun stand dem Weg durch die Schlucht nichts mehr im Wege
Der Rümmelesteg, die Schattenhüte und viele Wasserfälle sind Punkte die zum verweilen einladen. Es ist das vierte mal, das wir die Wutachschlucht durchwandern. Diese Tour wird als die wasserreichst Durchquerung in unsere Tourenbuch eingehen.
Bald ist das Hotel Schattenmühle und an der einzigen Straße die das Naturschutzgebiet unterbricht.
Das neu gestaltet Hotel Schattenmühle biete für den Wanderer alles was er brauch. Ein gute Adresse.
Nach eine erholsamen Nacht und guten Frühstück und mit einen Lunchpaket im Rucksack folgen wir der Wutachschlucht weiter Tal aufwärts. Das eindrucksvolle Räuberschloss und die Staustufe am E-Werk sind nur einige Höhepunkte. Über 30 Meter war der Weg vom Wasser der tossenden Wutach überflutet. Leichtes klettern oberhalb der Wegstreck war angesagt. Auch dieses Schwierigkeit wurde gemeistert und langsam ging es aus der Schlucht hinauf auf die Höhen des Schwarzwaldes. Die typische Landschaft vom Südschwarzwald mit weiten offen Wiesenflächen und großen Waldinseln. Der wechsel vom Sonne, Wolken und Regen trug noch einiges zum anderen Stimmungsbild bei. Bei Kappel waren die 1000 m erreicht und somit war der Anstieg zum 1200 m hohen Hochfirst kann zu merken.
Die Ausicht hinunter zum Titisee dem Feldberg im Süden und der Hornisgrinde im Norden sind immer wieder schön.
Der Abstieg zum Titisee war bald geschafft und eine gutes schwarzwälder Bier und Essen lies die Anstrengung bald vergessen.
Die Zugverbindung zurück nach Döggingen kann man die Wanderstrecke nochmals von oben betrachten.
Autorentipp
Einkehrmöglichkeiten
Gasthaus SchattenmühleWutach-Zentrum Schattenmühle Hotel
Burgmühle
Aussichtsturm Hochfirst
Bergsee Restaurant
Hochfirstturm
Gasthaus Blume
Weitere Infos und Links
Die Schattenmühle.Die Wutachschlucht.
Start
Ziel
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn vom Großraum Pforzheim / Stuttgart.Ansonsten für die öffentlichen Verkehrsmittel siehe: http://www.3-loewen-takt.de
Anfahrt
Über die A 81 und B 31.Parken
Bahnhof Döggingen, Am Bahnhof 7, 78199 Bräunlingen Ortteil Döggingen.Koordinaten
Statistik
- 38 Wegpunkte
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