Hegauer Vulkankegel zwischen Hohentwiel und Philippsberg
Wanderungen
· Hegau
· geschlossen
Diese Tour liegt im Bereich einer Wegesperrung und ist daher geschlossen. Aktuelle Infos
geschlossen
mittel
Strecke 15,2 km
Beim Anblick der aus der Aachebene aufragenden Hegauvulkane fällt sofort ins Auge, warum sich der Heimatdichter Ludwig Finckh einst zum prosaischen Schlagwort „des Herrgott’s Kegelspiel“ hinreißen ließ.
Neben den großen, einzeln dastehenden Basaltbergen Hohenstoffeln und Hohenhewen, begeistert die langgezogene Kette der Phonolithkegel zwischen Hohentwiel und Philippsberg. Wer all diese Kuppen überschreiten will, startet an der Seehas-Haltestelle „Singen-Landesgartenschau“. Hoch und unnahbar baut sich der Hohentwiel über der Stadt auf und bildet sogleich die größte Herausforderung des Tages. Es kostet einige Kraft, bis die weitläufigen Ruinen der Festung erreicht sind, egal ob auf dem üblichen Zugang über Domäne und Alexandertor oder auf dem abenteuerlich schmalen Vulkanpfad. Am Hegau Haus vorbei wandernd, ist der auffällig spitze Hohenkrähen das nächste Ziel. Es wird erzählt, dass der einstige Burgvogt Popolius Maier bis heute als „Poppele“ durch sein Raubritternest geistert. Zwischen den beiden Vulkankegeln Schlüsselbühl und Offerenbühl (mit Kreuz und Bank) hindurch, steuert der Burgenweg nun den Mägdeberg an. Auch auf dessen Felsplateau thronen malerische, efeuumrankte Reste einer mittelalterlichen Burg rund um die Ursulakapelle, deren Geschichte sich bis ins Jahr 1235 zurückverfolgen lässt. Auf dem benachbarten, baumfreien Sickerberg steht weithin sichtbar das steinerne
Hegaukreuz. Ein guter Platz zum Rasten, und wohl der schönste Aussichtspunkt des Tages, mit freiem Blick in alle Richtungen. Wer nicht satt wird mit Gipfelsammeln, nimmt beim abschließenden Abstieg
nach Mühlhausen noch den Philippsberg mit. Die unscheinbare Kuppe schließt die Kette der Phonolitkegel nach Norden hin ab.
Neben den großen, einzeln dastehenden Basaltbergen Hohenstoffeln und Hohenhewen, begeistert die langgezogene Kette der Phonolithkegel zwischen Hohentwiel und Philippsberg. Wer all diese Kuppen überschreiten will, startet an der Seehas-Haltestelle „Singen-Landesgartenschau“. Hoch und unnahbar baut sich der Hohentwiel über der Stadt auf und bildet sogleich die größte Herausforderung des Tages. Es kostet einige Kraft, bis die weitläufigen Ruinen der Festung erreicht sind, egal ob auf dem üblichen Zugang über Domäne und Alexandertor oder auf dem abenteuerlich schmalen Vulkanpfad. Am Hegau Haus vorbei wandernd, ist der auffällig spitze Hohenkrähen das nächste Ziel. Es wird erzählt, dass der einstige Burgvogt Popolius Maier bis heute als „Poppele“ durch sein Raubritternest geistert. Zwischen den beiden Vulkankegeln Schlüsselbühl und Offerenbühl (mit Kreuz und Bank) hindurch, steuert der Burgenweg nun den Mägdeberg an. Auch auf dessen Felsplateau thronen malerische, efeuumrankte Reste einer mittelalterlichen Burg rund um die Ursulakapelle, deren Geschichte sich bis ins Jahr 1235 zurückverfolgen lässt. Auf dem benachbarten, baumfreien Sickerberg steht weithin sichtbar das steinerne
Hegaukreuz. Ein guter Platz zum Rasten, und wohl der schönste Aussichtspunkt des Tages, mit freiem Blick in alle Richtungen. Wer nicht satt wird mit Gipfelsammeln, nimmt beim abschließenden Abstieg
nach Mühlhausen noch den Philippsberg mit. Die unscheinbare Kuppe schließt die Kette der Phonolitkegel nach Norden hin ab.
Autorentipp
Wer noch weitere Gipfel sammeln
möchte: Auf einer weiteren
Wanderung bieten sich der Hohenstoffeln
mit seinen beiden markanten
Gipfeln sowie der Hohenhewen
in nächster Nähe der beschaulichen
Stadt Engen an.
möchte: Auf einer weiteren
Wanderung bieten sich der Hohenstoffeln
mit seinen beiden markanten
Gipfeln sowie der Hohenhewen
in nächster Nähe der beschaulichen
Stadt Engen an.
Schwierigkeit
mittel
Technik
Höchster Punkt
657 m
Tiefster Punkt
429 m
Wegearten
Höhenprofil anzeigenWeitere Infos und Links
Tourist Information SingenAugust-Ruf-Straße 13
D-78224 Singen
Tel. +49/(0)7731/85-262
www.hegau.de
Start
Singen, Seehas-Haltestelle Landesgartenschau (428 m)
Koordinaten:
DD
47.761120, 8.827520
GMS
47°45'40.0"N 8°49'39.1"E
UTM
32T 487074 5289764
w3w
///gehen.spalte.ausland
Ziel
Mühlhausen-Ehingen, Bahnhof Mühlhausen
Hinweis
alle Hinweise zu Schutzgebieten
Koordinaten
DD
47.761120, 8.827520
GMS
47°45'40.0"N 8°49'39.1"E
UTM
32T 487074 5289764
w3w
///gehen.spalte.ausland
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Status
geschlossen
Schwierigkeit
mittel
Strecke
15,2 km
Dauer
5:00 h
Aufstieg
457 hm
Abstieg
429 hm
Höchster Punkt
657 hm
Tiefster Punkt
429 hm
Statistik
Karten und Wege
- 2 Wegpunkte
- 2 Wegpunkte
Strecke
km
Dauer
: h
Aufstieg
Hm
Abstieg
Hm
Höchster Punkt
Hm
Tiefster Punkt
Hm
Fragen & Antworten
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